First Climate verlängert Sponsoringvereinbarung mit Unterwasserfotografin Claudia Peyer
First Climate verlängert die Partnerschaft mit der professionellen Unterwasserfotografin Claudia Peyer. Seit 2016 unterstützt First Climate die engagierte Künstlerin im Rahmen eines Sponsorings, berechnet ihren reisebedingten CO2-Fußabdruck und gleicht die unvermeidbaren Emissionen aus, die durch ihre Tauchreisen entstehen.
First Climate wird Claudia Peyer dabei für weitere zwei Jahre unterstützen, um ihr künstlerisches Schaffen zu fördern und ihre Tätigkeit zu unterstützen. „Ich liebe alle Facetten der Natur, und muss als Fotografin zugeben: die Natur selbst ist die produktivste Künstlerin der Welt“, schwärmt Peyer, die in Winterthur in der Schweiz lebt. Ihre Liebe zur Natur, insbesondere zum Meer, hat sie in die ganze Welt geführt, um zu tauchen und atemberaubende Bilder von Meereslebewesen einzufangen. Ihre detailreichen Fotos von tropischen Korallenriffen und ihren Bewohnern haben Claudia Peyer zu einer Wegbereiterin auf dem Gebiet der Makrofotografie von Korallen gemacht. Mit ihren Aufnahmen einer bedrohten Meeresflora und -fauna möchte Claudia Peyer eine breite Öffentlichkeit für die Fragilität der Natur sensibilisieren und zum Schutz der Umwelt beitragen. Vor diesem Hintergrund ist es ihr wichtig, ihren persönlichen CO2-Fußadruck zu kompensieren.
Die weltweite Corona-Pandemie hat auch die Reisepläne von Claudia Peyer durcheinandergebracht, dennoch konnte sie zuletzt nach Teneriffa reisen. Von dort hat Claudia Peyer faszinierende Bilder von verspielten Meeresschildkröten, Fischschwärmen, kaleidoskopischen Korallenriffen, Krustentieren und algenbedeckten Ruinen mitgebracht – Dinge, die die meisten Menschen nicht mit solcher Klarheit und Detailgenauigkeit sehen können. „Seit 2008, als ich mit dieser Art der Fotografie begann, konnte ich die dynamischen Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt der Ozeane unseres Planeten dokumentieren. Meine Arbeit zeigt, wie zerbrechlich, wie verletzlich und wie schutzbedürftig diese natürlichen Lebensräume sind“, erklärt Peyer.
Bewusstsein schaffen
In den vergangen zehn Jahren hat Peyer ihre Leidenschaft zu einem erfolgreichen Beruf gemacht. Regelmäßig präsentiert sie ihre Werke der Öffentlichkeit in lokalen Ausstellungen. Dabei zeigt sie sowohl ihre Tiefseetauchgänge als auch Bilder, die sie in lokalen Flüssen und Bächen aufgenommen hat.
Ihre Bilder dokumentieren dabei auch die Folgen von ständig steigenden Wassertemperaturen, Umweltverschmutzung, Überfischung, Versauerung des Wassers und Massentourismus. Ihre Kunst ist eine tiefgründige Aussage über den Zustand der Ozeane, und getreu ihrem Berufsmotto hat sie eine Kunstform daraus gemacht, Menschen zu ermutigen, die Dinge anders zu sehen. Diese neuen Perspektiven können dazu beitragen, andere zu ermutigen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen und gefährdete Meeresbewohner zu schützen.
Gemeinsames Engagement für Klima- und Umweltschutz
„Claudia Peyer hat einen faszinierenden Weg gefunden, ihre Erfahrungen in dieser Unterwasserlandschaft zu teilen und gleichzeitig andere zu inspirieren, im Namen des Umweltschutzes aktiv zu werden, um die ständige Bedrohung durch den Klimawandel in den entlegensten Gebieten der Welt zu bekämpfen“, erklärt Urs Brodmann, Managing Director der First Climate Switzerland AG. „Das Klimabewusstsein und den Umweltschutz auf individueller und industrieller Ebene stärken – das ist auch die Mission von First Climate. Deshalb freuen wir uns, Claudia weiterhin bei ihrer Arbeit unterstützen zu können.“
Mehr über Claudia Peyer und ihre Arbeit erfahren Sie unter http://www.claudiapeyer.ch.
Bildnachweis: © Claudia Peyer - www.claudiapeyer.ch